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Liste: 5 Gründe, warum ein guter Onboarding-Prozess unerlässlich ist

Natürlich kann man die Integration eines neuen Mitarbeiters auch nebenbei regeln

Liste: 5 Gründe, warum ein guter Onboarding-Prozess unerlässlich ist

(Warum Sie das aber vermeiden sollten, lesen Sie hier: „Die 6 größten Fehler im Onboarding“). Ob er dann aber zu einem zufriedenen Mitarbeiter wird, der ein vollwertiges und bereicherndes Team-Mitglied ist, ist fragwürdig. Daher ist es unerlässlich, einen neuen Mitarbeiter einen guten, durchdachten Onboarding-Prozess durchlaufen zu lassen.

Ein guter Onboarding-Prozess ist unerlässlich.

Dazu gehören neben der ständigen Kommunikation, ganz viele Prozesse und Aufgaben, der je nach individueller Situation ganz anders aussehen kann. Kündigungen in der Probezeit sind kostspielig, binden Ressourcen für die Einarbeitung eines Mitarbeiters und alle Beteiligten müssen den ganzen Einstellungsprozess erneut durchlaufen, wenn ein weiterer neuer Kollege gesucht werden muss. 30% der neuen Mitarbeiter kündigen bereits wieder vor dem 1. Arbeitstag, was eine wirklich alarmierende Zahl ist. Eine Kündigung innerhalb der Probezeit kann auch einen Imageverlust für den Arbeitgeber bedeuten, weil ein (ehemaliger) Mitarbeiter über seine negativen Erfahrungen öffentlich spricht. Im schlimmsten Fall bleiben offene Stellen so monatelang unbesetzt.

Wenn Sie nun wissen möchten, warum Sie unbedingt einen guten Onboarding-Prozess brauchen, laden Sie sich das d.vinci Whitepaper zum Thema herunter. Hier geht es zum Download.

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