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Kurz erklärt: Preboarding

In unserer Kategorie "Kurz erklärt" werfen wir für Sie einen Blick auf wichtige Begriffe aus dem Bereich HR und fassen Wissen für Sie kurz und kompakt zusammen.

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Kurz erklärt: Preboarding

Das Preboarding ist ein Teil des Onboardings. Onboarding kann in verschiedene Phasen unterteilt werden, wovon das „Preboarding“ die zweite benennt.

Das Preboarding beschreibt den Zeitraum zwischen der Absichtserklärung (Vertragsunterschrift) und dem ersten Arbeitstag, d.h. den Zeitraum, den ein Bewerber bis zum 1. Tag zu überbrücken hat. Auch in dieser Zeit kann schon eine Bindung des neuen Mitarbeiters an den Arbeitgeber stattfinden, z.B. indem der neue Mitarbeiter vorab schon zu einem Event eingeladen wird oder alle nötigen Informationen zum ersten Tag erhält. So wird der Onboarding-Prozess vom Mitarbeiter von Anfang an als positiv empfunden. Gerade in Fällen, in denen ein nun neuer Mitarbeiter einen langen Zeitraum zu überbrücken hat, ist das Halten des Kontakts sehr wichtig, damit sich der neue Mitarbeiter wohl und willkommen fühlt.

Sollte vor dem ersten Arbeitstag des neuen Mitarbeiters ein Team-Event stattfinden, so ist es nett, den neuen Mitarbeiter dazu einzuladen, damit er vorab sein neue Kollegen kennenlernt und man sich in ungezwungener Atmosphäre unterhalten kann. Gerade am ersten Arbeitstag prasseln so viele neue Eindrücke auf den neuen Mitarbeiter ein, da ist es schön, wenn er zumindest sein Team schon vorab einmal kennengelernt hat. Genauso kann man die Zeit der Überbrückung dazu nutzen, schon Formalitäten zu klären, d.h. Dokumente einzureichen und zu unterschreiben. So müssen diese Dinge auch nicht am 1. Arbeitstag geklärt werden und der Start ist sowohl für den Mitarbeiter als auch für die Personalabteilung entspannter.

(c) Foto von Anna Shvets von Pexels

 

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