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Kundenbeziehung im Fokus

Kundenbeziehung im Fokus: „Der persönliche Kontakt mit unseren Kunden ist für uns eine absolute Herzensangelegenheit,“ so Nina Rahn, Geschäftsführerin bei d.vinci. Genau aus diesem Grund ist uns ein partnerschaftlicher Umgang und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe auch so wichtig. „Wir möchten offen über alle Themen reden können, auch darüber, wo es vielleicht hakt.

Kundenbeziehung im Fokus

Nur dann können wir die beste Lösung finden und schnell weiterhelfen“, sagt Nina Rahn. Das Verständnis für den Kunden steht bei d.vinci an erster Stelle. Deswegen stellen wir auch so viele Fragen und wollen viele Dinge ganz genau wissen. Das erfordert natürlich auch ein gewisses Vertrauensverhältnis aber genau das sorgt dafür, dass eine gute und effektive Zusammenarbeit entsteht. Software verkauft sich oft nicht online durch einen Klick. Der Prozess dauert oft und da ist eine gute Beziehung zwischen Vertrieb und Interessent das A und O, Service ist das Stichwort.

Eine gute Kundenbeziehung führt zur Kundenzufriedenheit.

Bei d.vinci bekommt man ein Komplettpaket – wir gestalten die Kundenbeziehung folgendermaßen:

• Egal wie oft ein Kunde anruft, es fallen keine zusätzlichen Gebühren an.

• Es muss auch keine Service-Pauschale gebucht werden, alle Anrufe beim Customer Service sind kostenfrei.

• Wenn man bei d.vinci anruft, kann man sicher sein, dass man nicht jedes Mal mit einer anderen Person spricht, sondern häufig bei den gleichen Kollegen landet, die schon lange dabei sind und sich gut auskennen.

• Es gibt kein anonymes Callcenter.

Wir möchten nicht nur virtuell arbeiten: Unsere Workshops vor Ort sind uns besonders wichtig, um unsere Kunden und deren Bedürfnisse und Anforderungen kennen zu lernen und auf dieser Basis die Zusammenarbeit gestalten können. Auch wenn wir in den letzten Wochen gezwungen waren, viel aus dem Homeoffice zu arbeiten und remote abzubilden, möchten wir nicht auf das persönliche Kennenlernen verzichten. Wir sind überzeugt, dass die Zusammenarbeit erst dann richtig gut läuft, wenn man sich kennt.

Wir mögen Planungssicherheit und feste Aussagen und genau das möchten wir unsere Kunden spüren lassen: Bei den Kosten gibt es bei uns ein festes Modell, in dem alles inkludiert ist. Der Betrag richtet sich nach der Mitarbeiteranzahl und nicht nach Anzahl der Nutzer oder Bewerbungen. Es ist jeden Monat klar, welcher Betrag auf der Rechnung steht.

Wir möchten nicht nur Dienstleister sein, der roboterartig seine Aufgaben erfüllt, sondern möchten unsere Kunden einbeziehen und uns austauschen. Dafür haben wir „Feature Upvote“ entwickelt, worin wir Meinungen der Kunden abfragen. Wir stellen neue Funktionen vor, fragen was sinnvoll ist und was der Kunde noch braucht, um effizient mit unseren Systemen arbeiten zu können. „Wir möchten im Sinne des Kunden arbeiten und nicht umgekehrt“, so Tobias Tiedgen, Geschäftsführer bei d.vinci, „und genau das macht die Zusammenarbeit mit unseren Kunden so spannend. Dass sie die Entwicklung unserer Softwareprodukte mitbestimmen können und wir direkt aus erster Hand erfahren, was ihnen wichtig ist.“

Um die Kundenbeziehung noch stärker ins Zentrum zu stellen, haben wir uns dafür entschieden, Salesforce als CRM (Customer-Relationship-Management) einzusetzen. Mit Salesforce können wir individuelle Bedürfnisse der Kunden berücksichtigen und erleichtern uns zeitgleich die Arbeit, weil sich Automatisierungen und Erinnerungen einstellen lassen. Ganz wichtig war für uns auch die gute Funktion während der Homeoffice-Zeit. Ohne die direkte Abstimmung zueinander im Büro, war es umso wichtiger, schnell auf einen Blick zu sehen, wie beispielsweise der Stand bei Interessant A ist und was bei Kunde B gerade los ist. So sparen wir auf lange Sicht auch unnötige Meetings, da sich jeder selbst die Infos holen kann, die er benötigt. Im Fokus stand und steht dabei ständig, unsere Kundenbeziehungen zu stärken und noch gezielter auf Interessenten einzugehen. „Wir hoffen, dass wir das zukünftig noch besser umsetzen können, weil mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge bleibt“, so Nina Rahn.

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